Fallstudie

Kunststoffe: Kostenkalkulation

wave Kunststoff-Verarbeitung
Datenverwaltung

Branchenlösung für Kunststoffteile

Unternehmen mit einer angebundenen Produktion wie zum Beispiel in der Kunststoff-Fertigung müssen flexibel auf Preisanfragen reagieren können. Um unter Einbeziehung von Materialkosten und variierendem Arbeitsaufwand verbindliche Angebote zu erstellen, sind einige Faktoren zu berücksichtigen.
 
Zu den wichtigen Anwendungskriterien zählen unter anderem:

  • Die Berücksichtigung von Fremd- und Eigenkosten für Material, Maschinenbestückung, Verschnitt u.w.m.
  • Eine Datenerfassung zum Hinterlegen der Material-, Maschinen- und Bearbeitungskosten
  • Eine Preisermittlung unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren und Zuschläge
  • Optional: Eine Anbindung an die Warenwirtschaft zur Belegerfassung und der weiteren Faktura


1.
Anforderungen

Software zur Angebotserfassung unter Einbeziehung von Material und Arbeitsaufwand.

2.
Umsetzung

Alle Faktoren für eine Preiskalkulation schnell zu erfassen und jederzeit abrufen zu können.

3.
Datenerfassung

Neben der Eingabe von Material, Maschinen und Zuschlägen bietet die Erfassung Sonderfunktionen an.

4.
Kostenkalkulation

Aus Eckdaten können beliebig viele individuelle Preisberechnungen durchgeführt werden.

5.
Ergebnisse

Im Gesamtergebnis erhalten Unternehmen in der Kunststoffproduktion eine Reihe arbeitserleichternde Funktionen.

6.
Auswertungen

Die Kalkulation umfasst sowohl die Ermittlung von Material- als auch Maschinenkosten.

MDI-Verwaltung

Dank Multiple Document Interface (MDI) können in einem Programmfenster gleichzeitig mehrere Datei-Frames geöffnet und Daten modifiziert werden.

Skalierung

Alle MDI-Frames können neben der Autoskalierung auf den jeweiligen Bildschirm in ihrer Größe und Breite angepasst werden

Bedienung

Die Steuerung erfolgt mit Funktionstasten und Hotkeys sowie per Maus. Je Benutzer können eigene Bedienfunktionen festgelegt werden.